UA-120605269-1
Bahnbetriebswerk Güsten
Side by Micky
Modellbau
HO-Modell Bw Güsten HO-Modell Bw Güsten Originalfotos Bw Güsten Originalfotos Bw Güsten Bw Güsten stillgelegt Bw Güsten stillgelegt
Der 15-ständige Halbrundschuppen ist exakt im HO-Maßstab nachgebaut worden.Das Grundskelett wurde aus Alumi- niumprofilen gefertigt. Die Stützen wurden in die 10mm Buchenholzgrundplatte eingeklebt und mit der Dachkonstruk- tion verschraubt. Das Dach besteht aus 2mm Plexiglasplatten und aufgeklebten Schottermatten. Die Glasfronten bestehen aus 0,5mm Glasfaserplatten, die mit grüner Folie farblich angepaßt wurden. Die Fenstereinteilung wurde in wochenlanger Arbeit mit in 1mm Breite geschnittene Klebestreifen nachgebildet. Die durch Unterflurmotoren beweg- ten Tore werden in Kunststoffprofilen geführt und im Schuppen um 90° umgelenkt. Beidseitig an den Getrieben ange- brachte Zahnstangen bewegen die in 0,6mm Federdrahtrahmen eingeklebten Tore, welche durch Endschalter beim hoch- und runterfahren abgeschalten werden. Alle Gleise besitzen Arbeitsgruben und der Schuppen wurde teilweise mit eine Inneneinrichtung versehen. Durch die 1° Einteilung der Roco-Drehscheibe konnte der Abstand Schuppen- Drehscheibe exakt eingehalten werden.
Die Getriebemotoren der Tore Drehscheibe und Arbeitsgruben Januar 2004 Die Grundplatte im Januar 2004 Die ersten Stützen stehen März 2004 die ersten Dachteile März 2004 die Unterflur- Torantriebe Schuppenrohbau April 2004 Schuppenrohbau im September 2004 Schuppenrohbau im September 2004 Schuppenrohbau im Februar 2005 Schuppenrohbau im April 2004 Schuppenrohbau im Juli 2005 Schuppenrohbau im September 2005 Schuppenrohbau im Oktober 2005
Schuppenrohbau im Dezember 2005 Der  Lokschuppen im März 2006
Zwischen Lokschuppen und Achssenke befindet sich der Kohlehängkran des Bw-eigenen Heizkraftwerkes. Er besitzt einen eigenen Unterflurantrieb und kann mittels Zahnstange und Angel-
schnur um ca 20cm verfahren werden. Vom Schuppengleis 1 aus wird der Meßwagen erreicht. Er war ein zweiteiliger Vorkriegstriebwagen der Bauart Stettin. Das Modell ist von der Firma Brawa. Mit Hilfe der nachgebauten Rheostatan- lage wurden bei den Dieselelektrischen Loks der Baureihe 120 und 132 die Leistung des Hauptgenerators eingestellt. Bei der 132 wurde zusätzlich die mit 1000Volt betriebene Zugheizung eingestellt. Neben dem Meßwagengleis ist ein EDK80 mit dem bekohlen der Dampfloks beschäftigt. Das gute Stück stammt von der Firma Rothe. Er kann durch einen Unterflurantrieb um 180°gedreht werden. Die Umrandung des Kohlebansens entstand aus in 1cm breite Streifen geschnittene Plasteprofile. Der Kohleberg wurde mit Spachtelmasse modelliert und mit dunkelgrauen Schotter bestreut, der sich nach den Auf- kleben mit einem Weißleim-Wassergemisch schwarz verfärbte. Diesen Schotter habe ich zu meinem Leidwesen beim ersten Ein- schottern der Drehscheibe benutzt. Ich habe tagelang den Schotter wieder aus den Schwellen herausgekratzt. Neben der Bekohlung steht der original nachgebaute Putzstrang, an dem die Aussenreini- gung der Dieselloks stattfand. Er besteht aus Plasteprofilen, Feder-                                                                                 draht und aus zusammengelöteten Kupfergewebe. Am Ende des                                                                                                                                  Putzstranggleises steht das Stellwerk                                                                                                                                  Güsten-Ost “GO” genannt. Hier                                                                                                                                  wurden alle Rangierbewegungen im                                                                                                                                  Bw- Bereich geregelt. Es fiel 2010                                                                                                                                  als erstes dem Abriss zum Opfer. Gegenüber dem Lokschuppen steht die mit einer Inneneinrichtung versehene Achsenke. Sie wurde wie auch das sich anschließende Materiallager und die Lokleitung nach Bildern und Maßskizzen originalgetreu nachgebaut. In der Achs- senke wurden die Achsen und Fahrmotoren gewechselt, die dann mit dem vor der Senke stehenden Bockkran auf LKW oder Güterwagen verladen wurden. Die Aussenmauern der Senke bestehen aus 2mm Sperrholz die mit Mauer- platten von Noch beklebt und gealtert wurden. Das Dach aus Sperrholz ist auf die Alu-Rahmenkonstruktion geklebt und mit Straßenfarbe behandelt worden. Die Lokleitung mit den Toiletten - und Umkleidegebäude schließen das Bw- gelände vor dem Güterbahnhof ab. Die Gleisanlagen im Lokschuppen- und Achssenkenbereich entsprechen dem Gleis- plan aus den 80-Jahren. Alle Handweichen im Bw-Bereich sind mit Weichenlaternen und Handhebeln ausgestattet.
der Putzstrang im Rohbau der fertige Putzstrang in Nutzung die Achssenke im Rohbau November 2009 das Stellwerk GO das Bw-Gelände im März 2006 das Bw- Gelände im Mai 2006 das Bw Gelände im Juli 2006 Ausstellung Bahnbetriebswerk Staßfurt im September 2006 Ausstellung Bahnbetriebswerk Staßfurt im September 2006 das Bw- Gelände im Juli 2006 zum Seitenanfang zum Seitenanfang Gästebuch Gästebuch Schuppenrohbau im Februar 2005 Der Meßwagen Bauart Stettin von Brawa Meßwagen Bauart Stettin und der EDK 80 von Grothe Blick über den Güterbahnhof zum Bahnbetriebswerk im Sommer 2020
Start Start Bw Güsten Bw Güsten Pbf.Güsten Pbf.Güsten Gbf.Güsten Gbf.Güsten Videogalerie Videogalerie
Modellbau Bw Güsten
Der 15-ständige Halbrundschuppen ist exakt im H0-Maßstab nachgebaut worden. Das Grund- skelett wurde aus Aluminiumprofilen gefertigt. Die Stützen wurden in die 10mm Buchenholz- grundplatte eingeklebt und mit der Dachkon- struktion verschraubt. Das Dach besteht aus 2mm Plexiglasplatten und aufgeklebten Schottermatten.
Die Glasfronten bestehen aus 0,5mm Glasfaser- platten, die mit grüner Folie farblich angepaßt wurden. Die Fenstereinteilung wurde in wochen- langer Arbeit mit in 1mm Breite geschnittenen Klebestreifen nachgebildet. Die durch Unter- flurmotoren bewegten Tore werden in Kunststoff- profilen geführt und in Schuppen um 90° umge- lenkt.
Beidseitig an den Getrieben angebrachte Zahn- stangen bewegen die in 0,6mm Federdrahtrahmen eingeklebten Tore, welche durch Endschalter beim hoch- und runterfahren abgeschalten wer- den. Alle Gleise besitzen Arbeitsgruben und der Schuppen wurde teilweise mit einer Innenein- richtung versehen. Durch die 1° Einteilung der Roco-Drehscheibe konnte der Abstand Schuppen- Drehscheibe exakt eingehalten werden.
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